Es ist eine Zeit her, daß mein letzter Post erschien. Ich habe darüber nachgedacht, wie ich am besten fortfahren kann.
Daher der Titel.
Wie ist nun meine Meinung zur Taufe? Wer einen Glauben hat der soll sich taufen lassen, dadurch bekennt er sich zu seiner Kirche.
Als Ostdeutscher bin ich kein Anhänger einer Glaubensrichtung.
Für mich ist die Taufe nur ein Fest um einem Kind seine Erziehung in die richtigen Bahnen zu lenken, und genau diesen Gedanken Tage später wieder fallen zu lassen. Wer seine Kinder christlich erziehen will, sollte ganau dieses selbst leben. Aber geht das denn in unserer modernen, schnelllebigen Zeit überhaupt? Wer lebt denn nach den zehn Geboten? Wer sich dennoch christlich nennt ist ein Heuchler. Nur ist es ja nun nicht so das nur die "normalen" Leute nicht danach leben.
Schon aus früheren Zeiten ist bekannt, das gerade die Kirchenoberen die zehn Gebote so ausgelegt haben wie es ihnen beliebte, wie es für sie am besten war. Da waren doch Saufgelage und Hurerei an der Tagesordnung.
Die armen Menschen hatte nicht sehr viele Möglichkeiten etwas an ihrem Leben zu verändern und haben deshalb an einen imaginären Mann geglaubt, der ihnen sogar ihre Sünden vergibt. Damit war doch aber dem sündigem Leben ein riesiges Tor geöffnet.
Die einzigen die davon wirklich profitiert haben, waren die Ablasshändler, die im Namen der Kirche unterwegs waren. Aber ja doch, irgendwo mußte ja das Geld herkommen, was gebraucht wurde um sein Leben besser zu führen.
Zwar habe ich als Jugendlicher die Jugendstunden in der evangelischen Kirche besucht, war doch damals interessant, sich mal mit anderen Dogmen zu beschäftigen.
Es wurde uns Jugendlichen etwas geboten. Durch die gemeinsamen Zusammensein lernte man ja auch was fürs Leben. Und außerdem haben wir unsere Freizeit sinnvoll gestaltet. Glücklicherweise mußte man nicht getauft sein um die Jugendstunden besuchen zu dürfen.
Ja richtig gelesen, ich habe mich mit der Lehre der Kirche beschäftigt, habe mich aber dabei über viele Richtung des Glaubens informiert.
Das ging so weit, das ich verschiedene Bücher gelesen habe, angefangen von Teilen der Bibel bis hin zum "Das Buch Mormon".
Aber ich kann lesen und hören was ich will, den Glauben habe ich immer - ich glaube an mich. Wer bestimmt den mein Leben? Ich kann es doch nicht zulassen, das mein Denken und Tun von einer "höheren" Macht gelenkt wird. ICH habe mein Leben, mit allen Höhen und Tiefen, selbst in der Hand. Ich ernte was ich säe. Das muß mir aber keine Kirche sagen, das kann ich mit meinem Verstand selbst erfahren.
Ich habe eben auch einen guten Thriller gelesen, welcher mir wieder einmal recht gibt.
Ich kann allen Gläubigen und allen Nichtgläubigen nur empfehlen folgendes Buch zu lesen:
"Der Kuss des Messias" von Andreas Sommer.
Alle Götter treffen sich und finden die Menschheit und ihre Auswüchse nicht gelungen. Neid, Mißgunst und Gier ist nicht das was die Götter wollen, also passiert endlich, worauf alle schon so lange warten - ein neuer Messias kommt auf die Erde und räumt unter den Menschen auf, zeigt vielen ihre Verfehlungen.
Ich empfehle allen, dieses Buch zu lesen.
Samstag, 4. Juni 2011
Sonntag, 8. Mai 2011
Ich und die Idee
Wie komme ich dazu einen Anhänger mit der Geburtszeit zu gravieren und dann zu verkaufen?
Irgendwie liegt das schon in meinem erlernten Beruf, Schriftsetzer. Ein schöner Beruf, den es leider nicht mehr so gibt, wie ich ihn gelernt habe. Habe noch am Winkelhaken meine Sachen gesetzt, und später zum Maschinensatz gewechselt. In der Zeitungsproduktion war es nicht gerade angebracht, alles per Hand zu setzten.
Bis 1989, die Wende war die Wende, gab es dann den Beruf. 1990 wurde natürlich auch die Zeitungsproduktion von Bleisatz auf Computersatz umgestellt, und somit war dann mein Beruf überflüssig, weil der Text direkt von der Redaktion geschrieben wurde.
Also durfte ich mich beruflich verändern.
Ich habe dann als "Schausteller/Künstler/Händler" auf allen möglichen Festen gearbeitet. Dabei hatte ich eine Arbeit die sehr an einem Hobby, der Fotografie, angelehnt war.
Es hat mir immer Spaß gemacht etwas herzustellen was mir Spaß macht und leicht von der Hand geht.
Bei einer Freundin sah ich dann einmal eine Kette mit Anhänger. Auf diesem waren ihre Geburtsdaten graviert und ich fasziniert. Was für eine geniale Idee.
Ich hatte einmal eine Situation, erstellen eines persönlichen Horoskopes, wo man die Geburtszeit braucht und ich diese noch nicht einmal wußte.
Und dann hab ich den Anhänger gesehen. Da stellte sich mir eine Frage. Wie kann ich gravieren. Inzwischen habe ich die Antwort auf diese Frage.
Nur, wie graviert man eine Uhr auf einen Anhänger?
Auch das geht, wenn man die richtigen Teile einkaufen kann. Es war dann also nur noch eine Sache des Einkaufens die Preise für den Kunden auch so zu gestalten, daß ich was verkaufe, und trotzdem auch etwas verdiene. Die Kalkkulation muß also stimmen. Ich denke aber, auch daß ist ist gut gelungen.
Hier könnt ihr das selbst beurteilen.
Das war es für heute.
Mal sehen über was ich das nächste Mal schreibe.
Bis dahin
Steffen
Irgendwie liegt das schon in meinem erlernten Beruf, Schriftsetzer. Ein schöner Beruf, den es leider nicht mehr so gibt, wie ich ihn gelernt habe. Habe noch am Winkelhaken meine Sachen gesetzt, und später zum Maschinensatz gewechselt. In der Zeitungsproduktion war es nicht gerade angebracht, alles per Hand zu setzten.
Bis 1989, die Wende war die Wende, gab es dann den Beruf. 1990 wurde natürlich auch die Zeitungsproduktion von Bleisatz auf Computersatz umgestellt, und somit war dann mein Beruf überflüssig, weil der Text direkt von der Redaktion geschrieben wurde.
Also durfte ich mich beruflich verändern.
Ich habe dann als "Schausteller/Künstler/Händler" auf allen möglichen Festen gearbeitet. Dabei hatte ich eine Arbeit die sehr an einem Hobby, der Fotografie, angelehnt war.
Es hat mir immer Spaß gemacht etwas herzustellen was mir Spaß macht und leicht von der Hand geht.
Bei einer Freundin sah ich dann einmal eine Kette mit Anhänger. Auf diesem waren ihre Geburtsdaten graviert und ich fasziniert. Was für eine geniale Idee.
Ich hatte einmal eine Situation, erstellen eines persönlichen Horoskopes, wo man die Geburtszeit braucht und ich diese noch nicht einmal wußte.
Und dann hab ich den Anhänger gesehen. Da stellte sich mir eine Frage. Wie kann ich gravieren. Inzwischen habe ich die Antwort auf diese Frage.
Nur, wie graviert man eine Uhr auf einen Anhänger?
Auch das geht, wenn man die richtigen Teile einkaufen kann. Es war dann also nur noch eine Sache des Einkaufens die Preise für den Kunden auch so zu gestalten, daß ich was verkaufe, und trotzdem auch etwas verdiene. Die Kalkkulation muß also stimmen. Ich denke aber, auch daß ist ist gut gelungen.
Hier könnt ihr das selbst beurteilen.
Das war es für heute.
Mal sehen über was ich das nächste Mal schreibe.
Bis dahin
Steffen
Sonntag, 1. Mai 2011
Geschichte und Bedeutung der Taufe
Die Taufe ist ein Ritus, der im Christentum seit der Zeit des Neuen Testaments und in fast allen christlichen Konfessionen den sichtbaren Eintritt in das Christentum markiert.
Das wesentliche, äußerlich sichtbare Element der Taufe ist Wasser. Die Taufform des Urchristentums, die durch Untertauchen das „Begrabenwerden und Auferstehen mit Jesus Christus“ symbolisiert, wird heute noch in den Ostkirchen, bei Baptisten und vielen anderen
Freikirchen sowie in der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage und bei den Zeugen Jehovas praktiziert.
Durch die Taufe bekennen sich die Täuflinge zu ihrem christlichem Glauben.
Anders ist es bei der Kindstaufe in unserer heutigen Zeit.
Da der Säugling sich nicht selbst zur Kirche bekennen kann machen das die Eltern oder Taufpaten an seiner statt. Sie geloben damit auch eine Erziehung nach christlichen Gesichtspunkten.
Das setzt natürlich voraus das die Eltern oder die Paten selbst der Kirche angehören.
Um an die Kindstaufe zu erinnern gibt es die Taufgeschenke. So ist auch die Tauf- oder Geburtsuhr entstanden.
Die Taufe ist Ausdruck des göttlichen Versöhnungshandelns durch Kreuz und Auferstehung Christi.
Wie dieses in Christus „ein für allemal“ zum Heil der Welt geschehen ist, so geschieht auch die Taufe zum Heil des Täuflings und bedarf keiner Wiederholung.
Das wesentliche, äußerlich sichtbare Element der Taufe ist Wasser. Die Taufform des Urchristentums, die durch Untertauchen das „Begrabenwerden und Auferstehen mit Jesus Christus“ symbolisiert, wird heute noch in den Ostkirchen, bei Baptisten und vielen anderen
Freikirchen sowie in der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage und bei den Zeugen Jehovas praktiziert.
Durch die Taufe bekennen sich die Täuflinge zu ihrem christlichem Glauben.
Anders ist es bei der Kindstaufe in unserer heutigen Zeit.
Da der Säugling sich nicht selbst zur Kirche bekennen kann machen das die Eltern oder Taufpaten an seiner statt. Sie geloben damit auch eine Erziehung nach christlichen Gesichtspunkten.
Das setzt natürlich voraus das die Eltern oder die Paten selbst der Kirche angehören.
Um an die Kindstaufe zu erinnern gibt es die Taufgeschenke. So ist auch die Tauf- oder Geburtsuhr entstanden.
In protestantischen Kirchen sollen die als Kinder Getauften ihre Taufe in der
Konfirmation selbst bestätigen, indem sie ein Bekenntnis zu Jesus Christus ablegen.
Für die römisch-katholische Kirche setzt jede Taufe den christlichen Glauben voraus.
Die Erneuerung des Taufversprechens ist auch Bestandteil der Heiligen Messe bei der Firmung, da die drei Initiationssakramente eine Einheit bilden. Deshalb spricht der Firmling im Gedächtnis an seine Taufe zuerst das Glaubensbekenntnis, wird dann gefirmt und empfängt schließlich das Sakrament der Eucharistie.
Natürlich ist das Thema der Taufe sehr viel umfangreicher. Wenn ihr mehr dazu wissen wollt habt ihr die Möglichkeit bei Wikipedia nachzulesen, oder schreibt mir bitte eine E-Mail.
Wer meine persönliche Meinung zur Taufe wissen will sollte mir auch eine Mail schreiben.
Natürlich bin ich daran interessiert eure eigene Meinung zum Thema Taufe zu erfahren. Also bitte, fleißig Kommentare schreiben.
In meinem nächstem Post werde ich mehr über mich schreiben.
Bis dahin
Steffen
Dienstag, 26. April 2011
Der erste Tag
Hallo liebe Leser
Richtig, das ist jetzt also mein erster Versuch, einen Blog zu erstellen.
Vielleicht schreibe ich erst einmal warum ich mich dazu durchgerungen habe, einen Blog zu schreiben.
Wie ihr bereits aus dem Titel wisst, geht es um Tauf- oder auch Geburtsuhren.
Wieso schreibe ich darüber?
Es ist eine wunderbare Idee, ein Schmuckstück anzufertigen, auf dem die Geburtsdaten verewigt werden und man diese immer bei sich hat. Und mal ehrlich, wer trägt nicht gern Ketten um den Hals? Also sind diese Schmuckstücke nicht nur für die Kinder, sondern eben auch für die Eltern gedacht.
Was auf den Anhängern stehen sollte?
Habt ihr schon mal versucht, eure GENAUEN Geburtsdaten zu erfahren, ohne lange suchen zu müssen? Es gibt Situationen in denen man nicht nur das Datum wissen muß, sondern manchmal wird auch nach der genauen Uhrzeit gefragt. Und dafür ist der Anhänger da. Auf dem Anhänger findet ihr neben dem Geburtsdatum auch die Uhrzeit, und was ebenso interessant ist, das Gewicht und die Größe bei der Geburt. Somit hat man alle relevanten Daten dabei, und es gibt keine großartige Suche mehr.
Das soll es erst einmal gewesen sein. Für den ersten Versuch finde ich den Eintrag gar nicht so schlecht, oder?
Schreibt mir doch auch eure Meinung zu dem Blog, und vielleicht schreibt ihr dazu was ihr vermisst, bzw. was ich noch besser machen kann.
In meinem nächsten Blog werde ich wohl mal ein bißchen in der Zeit zurück gehen, und etwas zur Taufe erzählen. Ihr dürft also mit großem Interesse meinen nächsten Blog erwarten.
Richtig, das ist jetzt also mein erster Versuch, einen Blog zu erstellen.
Vielleicht schreibe ich erst einmal warum ich mich dazu durchgerungen habe, einen Blog zu schreiben.
Wie ihr bereits aus dem Titel wisst, geht es um Tauf- oder auch Geburtsuhren.
Wieso schreibe ich darüber?
Es ist eine wunderbare Idee, ein Schmuckstück anzufertigen, auf dem die Geburtsdaten verewigt werden und man diese immer bei sich hat. Und mal ehrlich, wer trägt nicht gern Ketten um den Hals? Also sind diese Schmuckstücke nicht nur für die Kinder, sondern eben auch für die Eltern gedacht.
Was auf den Anhängern stehen sollte?
Habt ihr schon mal versucht, eure GENAUEN Geburtsdaten zu erfahren, ohne lange suchen zu müssen? Es gibt Situationen in denen man nicht nur das Datum wissen muß, sondern manchmal wird auch nach der genauen Uhrzeit gefragt. Und dafür ist der Anhänger da. Auf dem Anhänger findet ihr neben dem Geburtsdatum auch die Uhrzeit, und was ebenso interessant ist, das Gewicht und die Größe bei der Geburt. Somit hat man alle relevanten Daten dabei, und es gibt keine großartige Suche mehr.
Das soll es erst einmal gewesen sein. Für den ersten Versuch finde ich den Eintrag gar nicht so schlecht, oder?
Schreibt mir doch auch eure Meinung zu dem Blog, und vielleicht schreibt ihr dazu was ihr vermisst, bzw. was ich noch besser machen kann.
In meinem nächsten Blog werde ich wohl mal ein bißchen in der Zeit zurück gehen, und etwas zur Taufe erzählen. Ihr dürft also mit großem Interesse meinen nächsten Blog erwarten.
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